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Knabstrupper Gina -Bunt im Kopf
... auch wenn das Fell braun ist

News

Hier gibt es ab und an mal Neuigkeiten von mir zu finden, Gute, als wohl auch nicht so Schöne.
Wir sind bald zu dritt....
Bianca am 07.02.2017 um 14:50 (UTC)
 ...oder besser gesagt zu viert. Diesmal wird allerdings nicht Gina Mama, sondern ich selber.
Unser Bauchzwerg macht es spannend und will nicht verraten, was es wird. Aber ich bin mir ganz sicher, dass wir aus dem Kind einen Pferdemenschen machen werden!

Ich bin sehr dankbar, dass mein Lebensgefährte Clemens meine Arbeit übernimmt und mich in so vielem entlastet.

Jetzt gehen wir einer spannenden Zeit entgegen und warten auf unseren ganz persönlichen kleinen Osterhasen 2017.
 

Eine neue Reitbeteiligung
Bianca am 07.02.2017 um 14:41 (UTC)
 Juhuuu, wir haben eine neue Reitbeteiligung gefunden. Das ist so klasse!!
Tanja ist super motiviert, hat kein Problem auch im Stall mit anzupacken und kommt ganz toll mit Gina zurecht.

 

Dressurarbeit
Bianca am 07.02.2017 um 14:40 (UTC)
 Dieser Sommer ist klasse. Wir könne über längere Zeiträume die schöne Reitwiese nutzen und ordentlch an der Gymnastizierung arbeiten. GInas Tragkraft wird immer besser. Sie dehnt sich gut an die Hand und schafft es nun auch engere Wendungen gesetzt zu gehen, sogar im Galopp .Auch so "Problemlektionen", wie angaloppieren aus dem Schritt sind ünerhaupt kein Problem mehr. Es macht richtig Spaß.
 

Jetzt kann Gina wieder kraftvoll zubeißen
Bianca am 21.06.2016 um 15:50 (UTC)
 Am 18.06.16 besuchte uns unser Tierarzt zum Zähne machen. Ichhabe das ja schon eine ganze Weile vor mir her geschoben, weil ich Gina immer nicht so gerne eine Sedierung zumuten möchte. Wie immer durfte ich auch fühlen und die Haken und Kanten haben mich diesmal doch wirklich erschreckt. Glaube einfach, dass ich jetzt mit dem Alter doch noch öfter schauen lassen muss. Gina fand die Sedierung inklusive der gesamten Prozedur natürlich nicht wirklich toll. Wie immer. Jetzt bin ich dann auf das erste Reiten gespannt.

Ansonsten war die Tage nicht viel los. Ich habe eine schöne 12 km Lange Reitstrecke gefunden, bei der ich auch schön lange Galoppieren kann. Können wir beide mal bisserl Kondition aufbauen.
 

Abgeschnitten von der Außenwelt...
Bianca am 01.06.2016 um 13:52 (UTC)
 ... so könnte man es nennen. Ganz wagemutig bin ich am 31.05.2016 mit Gina in unseren Ausreitewald gegangen, vor allem um zu sehen, wie schlimm die Schäden wohl im Wald sind. Es war ein nervenaufreibender Ritt, zwischendrin habe ich mir gewünscht, ich wäre ohne Pferd unterwegs. Ich hatte solche Angst um Gina. Aber sie war echt super cool und ist durch den extremen "Extreme Trail" geklettert. Es hat Hänge mit Weg weggerissen, sehr viel Geröll und Bäume angeschüttet. Kurz gesagt, der Wald sah völlig anders aus.











Ich kann nur jedem abraten, sich derzeit da rein zu wagen!!!!!

Ich hoffe, dass die Waldbesitzer die Wege schnellstmöglich wieder befahrbar machen. Ich vermute aber, dass wir dieses JAhr nicht mehr ausreiten gehen können.
 

Unwetter 29.05.2016
Bianca am 01.06.2016 um 13:38 (UTC)
 So schön, wie der Tag anfing, so unvorhergesehen endete er. Auch Bügenstegen wurde von der Superzelle am Sonntag Abend erwischt. Bei Regenmengen bis zu 110l pro Stunde wurden auch hier sämtliche ins Tal führende Klingen innerhalb kürzester Zeit zu WIldbächen, die neben Wasser, Holz und Geröll, alles mit sich in die Tiefe rissen, was im Weg stand. Die Zustände im Ort müssen während des Gewitters verheerend gewesen sein. So sprach mein Vermieter sogar davon, dass er Todesangst hatte, als er versuchte mit seinem Bagger einen Abfluss frei zu machen. Lisa versuchte indessen die halbe Nacht den Stall von Wasser und Schlamm zu befreien, bzw. zu verhindern, dass neues hineinlief.
Ich selber habe erst am Montagvormittag gesehen, wie schlimm es wirklich ausschaut. hon beim Herunterfahren ins Tal konnte man sehen, mit welcher Wucht die Wassermassen ins TA geflossen sein müssen. Im Ortskern selber Massen an Geröll, Baumstämme. Autos, Wasserfässer und Landwirtschaftliches Gerät wurden verschoben, in die Höhe gerissen und kamen auf Blumenbeeten oder in Gräben zum Liegen, vollgelaufene Keller. Wie durch ein Wunder kam niemand zu Schaden. Und, dass muss man eingestehen, uns hat es nicht halb so schlimm erwischt, wie im 5 km Luftlinie enfernten Brausbach.
Super viel Glück hatte ich, da die Schlammlawine, die sich in den Ort gewälzt hat, wie durch ein Wunder meinen Hänger nicht erwischt hat! Der wäre sonst jetzt wohl nicht mehr.
Ansonsten muss ich euch sagen, bin ich auch heute immer noch fassungslos, welche Naturgewalt da zugeschlagen hat.

Hier ein Paar Impressionen von Montagvormittag


Die Brettach ist so voll, wie im Winter nach der Schneeschmelze. Alle Koppeln unter Wasser.


Der Weg zu den Koppeln. In diese Richtung ist ein Teil der Lawine abgelaufen.


Die Lawine ist fast gerade auf Wohnhaus und Stall meiner Vermieter zugerast.


Das waren Garten und Terrasse.


Blick Richtung Stalleingang


Restwasser in den Boxen. Wir haben 5 h zu zweit gebraucht, bis der Stall wieder "bezugsfertig" war


Dienstagvormittag, der Ortskern wird wieder sichtbar


 

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